window.pipedriveLeadboosterConfig = { base: 'leadbooster-chat.pipedrive.com', companyId: 11580370, playbookUuid: '22236db1-6d50-40c4-b48f-8b11262155be', version: 2, } ;(function () { var w = Fenster if (w.LeadBooster) { console.warn('LeadBooster existiert bereits') } else { w.LeadBooster = { q: [], on: function (n, h) { this.q.push({ t: 'o', n: n, h: h }) }, trigger: function (n) { this.q.push({ t: 't', n: n }) }, } } })() Konfiguration Artikel - The Codest
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Konfigurationselement: Eine ausführliche Definition

Configuration Item (CI) ist ein Begriff, der in der Softwaretechnik, der Informationstechnologie und der Systemtechnik verwendet wird und sich auf ein einzelnes Element eines Systems oder einer Software bezieht, das während seines Lebenszyklus verwaltet und verfolgt werden kann. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Konfigurationsmanagements, d. h. des Prozesses der Identifizierung, Organisation und Kontrolle der an einem System oder einer Software vorgenommenen Änderungen, um deren Integrität, Zuverlässigkeit und Konsistenz zu gewährleisten.

Ein Konfigurationselement kann jede Komponente oder jedes Artefakt sein, das für das Funktionieren eines Systems oder einer Software unerlässlich ist. Dabei kann es sich um eine Hardwarekomponente handeln, z. B. einen Server, einen Netzwerk-Switch oder ein Speichergerät, oder um eine Softwarekomponente, z. B. eine Anwendung, eine Bibliothek oder eine Konfigurationsdatei. Es kann sich auch um ein Dokument handeln, z. B. eine Anforderungsspezifikation, ein Designdokument oder ein Benutzerhandbuch. Kurz gesagt, jedes Element, das eine eindeutige Identität hat und als Einheit verwaltet werden kann, kann ein Konfigurationselement sein.

Der Zweck von Konfigurationselementen besteht darin, die effektive Verwaltung und Kontrolle von Änderungen an einem System oder einer Software zu ermöglichen. Durch die Identifizierung und Verfolgung der einzelnen Konfigurationselemente wird es möglich, die Abhängigkeiten und Beziehungen zwischen verschiedenen Komponenten zu verstehen, die Auswirkungen von Änderungen zu bewerten und sicherzustellen, dass alle Änderungen ordnungsgemäß genehmigt, getestet und dokumentiert werden. Mit Hilfe von Konfigurationselementen lassen sich außerdem Fehler und Probleme bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen, was für die Fehlersuche und Ursachenanalyse unerlässlich ist.

Der Lebenszyklus eines Konfigurationsobjekts umfasst in der Regel mehrere Phasen, beginnend mit der Identifizierung und Definition, gefolgt von der Erstellung, dem Testen, der Bereitstellung und der Wartung. Jede Phase umfasst spezifische Aktivitäten und Prozesse, die sicherstellen sollen, dass das Konfigurationselement ordnungsgemäß verwaltet, kontrolliert und dokumentiert wird. In der Erstellungsphase kann ein Konfigurationselement beispielsweise Entwurfsüberprüfungen, Code-Inspektionen und Tests unterzogen werden, um sicherzustellen, dass es den erforderlichen Spezifikationen und Qualitätsstandards entspricht.

Insgesamt sind Konfigurationselemente ein wichtiger Aspekt des Konfigurationsmanagements, das für die Gewährleistung der Qualität, Zuverlässigkeit und Wartbarkeit komplexer Systeme und Software unerlässlich ist. Durch die Identifizierung und Verwaltung von Konfigurationselementen können Unternehmen das Risiko von Fehlern, Defekten und Ausfällen verringern und sicherstellen, dass ihre Systeme und Software den Anforderungen ihrer Benutzer und Interessengruppen entsprechen.

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